Zwei XTERRA-Starts liegen mittlerweile wieder hinter mir – Zeit ein paar Worte über deren Verlauf zu verlieren. Los ging es eine Woche nach dem Rennen in Belgien beim XTERRA Prag. Ein super schönes Rennen nur 5km vom Zentrum der tschechischen Hauptstadt entfernt. Ich fühlte mich gut erholt und wollte nach 2 durchschnittlichen Rennen mal wieder ein vernünftiges abliefern.
Das zweite XTERRA-Rennen in diesem Jahr fand am Samstag im belgischen Namur statt. Bei meinen letzten Starts noch um die Citadelle von Namur, war bereits seit letztem Jahr die Location eine andere geworden. Die Strecke bietet alles, was mir liegen sollte: Eine Radstrecke mit kurzen und nicht zu steilen Anstiegen auf ähnlichem Terrain wie wir es hier Zuhause vorfinden und eine Laufstrecke mit einem langen, nicht zu steilen Anstieg und einem langen, flachen Downhill pro Runde, wo man richtig schnell laufen muss.
Nach 2 Jahren erzwungener Pause durch die Corona-Maßnahmen war es am vergangenen Wochenende endlich wieder so weit: Der erste XTERRA der Saison stand für mich auf dem Plan. Der Gardasee wurde als Auftakt für gleich 3 XTERRA-Rennen in Folge auserkoren. Durch den für mich späten Saisoneinstieg und die vergangen zwei Jahre ohne größere Vergleichswettkämpfe, wusste ich vor dem Start absolut nicht, wo ich derzeit stehe.